Elektromagnetische Felder sind nahezu überall

Wie ich zum Thema Elektrosmog kam

Ich werde häufig gefragt, wie bzw. warum ich zum Elektrosmog-Experten wurde. Wie bei vielen anderen Menschen auch, die Ihre Berufung zum Beruf gemacht haben, liegt es an zahlreichen Erlebnissen und Erfahrungen, die ich gemacht habe.

Schon in jungen Jahren hinterfragte ich Vieles und gab mich mit dem Offensichtlichen nicht zufrieden. Mein beruflicher Werdegang führte mich in die unterschiedlichsten nationalen und internationalen Unternehmen und Branchen. Meist arbeitete ich im  Marketing- oder Vertriebsbereich in ganz unterschiedlichen Positionen. Das bedingte auch, dass ich innerhalb von Deutschland 12 Mal umzog.

Als ich im Jahr 2000/2001 in Düsseldorf wohnte hatte ich gesundheitliche Probleme, die sich quasi über Nacht auflösten, nachdem mein Bett verschoben wurde. Zeitgleich fiel mir auf, dass in Verlängerung einer optischen Linie meiner Wohnung extrem viele Menschen wohnten, die Krebs hatten. Die meisten eine Generation älter als ich und Bekannte oder Freunde von meinen Verwandten, die schon viele Jahre in Düsseldorf lebten. Zufall?

Im Jahr 2004 fand ich dann in Frankfurt am Main mein neues Zuhause. Eine Hochburg an Datenautobahnen und Elektrosmog-Verursachern. Über die Jahre wurde ich immer sensibler gegenüber den Auswirkungen extremen Elektrosmogs. Ich arbeitete in Konzernen, wohne mitten in der Stadt und Waldspaziergänge stehen nicht auf meiner täglichen Aktivitätenliste. Viel Energie zu haben und den Tag, auch mit vielen Arbeitsstunden, fröhlich hinter mich zu bringen, schien mir normal. Doch mit den Jahren ließ meine Energie mehr und mehr nach und meine Fröhlichkeit nahm ab. Ich wusste, dass es keine Frage des Alters war. 

Bei Internetrecherchen fand ich im Jahr 2014 eine Ausbildung zur Geopathologin, die von einem Baubiologen angeboten wurde. Kurzentschlossen machte ich die Ausbildung, schaffte mir Messeräte an und besuchte weitere Fortbildungen und war erstaunt zu erfahren, worauf Elektrosmog alles Auswirkungen haben kann und wie er Menschen auf vielen Ebenen beeinflusst.

Einige Jahre arbeitete ich nebenberuflich als Geopathologin. Ich konnte mich nicht durchringen die Tätigkeit hauptberuflich auszuüben, denn ich fand immer noch unzureichend, was ich meinen Kunden als Lösung anbieten konnte. Natürlich sind kleine Maßnahmen besser als nichts zu tun, doch in der sich schnell verändernden Zeit und mit dem Beginn des Informationszeitalters wusste ich, dass es andere Lösungen brauchte. Im Jahr 2019 probierte ich dann erstmals Produkte der Schweizer Firma i-like und beschäftigte mich intensiver mit Unterschieden und Fortschritten in Bezug auf elektromagnetische Wellen. Warum ich das erwähne? Weil es aus meiner Sicht einen eklatanten Einfluss auf die Sichtweise zum Thema Elektrosmog hat. Grenzwerte, die vor vielen Jahren festgelegt wurden und heute immer noch die Zulassungskriterien bestimmen, sind längst überholt. Ein Beispiel ist die physikalische Größe, die u. a. als sogenannter SAR-Wert zur Angabe der Strahlungsintensität von Handys definiert ist.

Denken Sie, dass es ausreicht, den Mensch aus physikalischer Perspektive zu betrachten? Nach meinen Erfahrungen gibt es da deutlich mehr.

Als zertifizierte "Fachperson zur Regulation von Elektrosmog" lasse ich Sie gerne an meinem Wissen und meinen Erfahrungen teilhaben. Es ist mir ein Anliegen, dass Sie sich über mögliche Auswirkungen von Elektrosmog-Verursachern bewusst sind. Denn nur wer sich bewusst ist, kann wählen und Maßnahmen ergreifen. Es geht nicht um flüchten oder wegschmeißen, sondern um erkennen und agieren.

Abonnieren Sie unseren eNewsletter, melden Sie sich für mehr Informationen zu einem  Informations-Webinar an, schauen Sie sich auf der Webseite und im Webshop um und scheuen Sie sich nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren.

Ich freue mich auf Sie!

Tina Epping